Rollenspiel und LARP

Abenteuer in Inaka, einer weit entfernten Galaxis und auf LARP-Schauplätzen.

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Meine Geschichte mit dem Rollenspiel

Die Anfänge

Es ist schwierig hier einen guten Einstiegspunkt zu finden...
Das (High-)Fantasy Genre ist in meiner Kindheit eher an mir vorbeigegangen, dafür gab es Low-Fantasy, wie Harry Potter oder Space-Fantasy wie Star Wars. Mein Einstieg in die High-Fantasy war gewissermaßen Dungeons & Dragons, mit dem Computer-Online-Rollenspiel 'Neverwinter'. Hier wurden mir die Konzepte der Tolkienschen Fantasy beigebracht, Zwerge, Elfen, Magier - und so Vieles mehr. Der Zufall hat es so gewollt, dass mein Physiklehrer in der Zeit, in der ich viel Neverwinter gespielt habe, ein AG Angebot namens: 'Das Schwarze Auge' vorstellte. Wir hatten einen Raumplan, wo stand, was wo und von wem vorgestellt wurde. Unter dem Namen, 'Das Schwarze Auge', konnte ich mir nichts vorstellen - jedoch mochte ich den Lehrer, der diese AG präsentierte und daher wollte ich mir das anschauen. Als Alle im Raum waren begann er zu erzählen: "Stellen Sie sich vor, Sie sind ein elfischer Bogenschütze und gehen durch den Wald. Ein Pfeil fliegt an Ihnen vorbei - Sie können ausweichen", dabei machte er eine Bewegung, als hielte er einen Bogen und als spannte er einen Pfeil.
Er erzählte sehr lange, ohne zu sagen, worum genau es geht. Das brach er mit dem Satz: "Und das alles mit der besten Grafikkarte der Welt; dem Gehirn", daraufhin erklärte der Lehrer, wie Pen and Paper Rollenspiel funktioniert. Keiner meiner Mitschüler war davon so begeistert wie ich. Sofort schrieb ich mich in die AG ein. Doch dann kam die Enttäuschung: In diesem Halbjahr haben sich zu wenig Schüler in die AG eingeschrieben und die AG kam nicht zustande. Ich erzählte zwei Freunden dann auch von DSA, sie hatten auch schon davon gehört, aber dann waren wir alle überzeugt - obwohl keiner von uns es zu diesem Zeitpunkt je gespielt hatte - und wir hatten kein anderes Gesprächsthema auf dem Pausenhof. Das merkte unser Physiklehrer. In seiner sowie unserer Freizeit suchten wir einen Freien Raum und tauschten uns aus. Er spielte eine Einsteigerrunde mit uns, mit vereinfachten, vorgefertigten Charakterbögen, lieh uns Bücher und Würfel und er brachte uns das Spiel näher.
Zusammen mit besagtem Lehrer gingen wir zur Schulleitung und baten darum, dass die 'DSA - AG' nochmal angeboten werden darf. Unter der Bedingung, dass wir im Voraus mindestens zehn Interessierte finden schickte die Schulleiterin uns wieder weg. Drei waren wir schonmal... fehlten noch sieben. Wir machten eine Liste mit Unterschriften und sind Pause für Pause herrumgegangen, um weitere Mitschüler von DSA zu überzeugen. Ich bin wir nicht sicher, wie viele wir am Ende genau hatten, aber wir kratzten gerade so an der Grenze, dass die AG im nächsten Jahr nochmal angeboten werden durfte. Da kam der AG-Wahlzettel und wir waren alle ganz gespannt, ob es klappt. Und es klappte: Der Traum wurde wahr! Pen and Paper Rollenspiel als Schulprojekt.

Wie jeder Traum, war es aber nicht ganz so einfach, wie man es sich vorher denkt. Wir waren zu viele Spieler für eine Gruppe, hatten aber nur einen erfahrenen Spielleiter, den Lehrer. Das war die ersten paar Sitzungen kein Problem, erstmal redeten wir über die Welt, über die Spielmechaniken und erstellten unsere Charaktere. Der Lehrer reservierte einen Computerraum und ließ überall die DSA4 Heldensoftware installieren, womit wir über zwei oder mehr Sitzungen hinweg unsere Charaktere erstellten.
Dann kamen die ersten Spielrunden: Eine geleitet von besagtem Lehrer und eine von mir, da ich der war, der in dem Jahr ohne AG auch schon mit seinen Freunden geleitet hat. Hier habe ich auf die schwere Tour gelernt, dass man gekaufte Abenteuer erst komplett und sorgfältig lesen sollte, bevor man sie leitet. Außerdem hatten wir die Einschränkungen der siebten und achten Schulstunde. 90 Minuten für ein Pen and Paper Rollenspiel... Wer selbst spielt weiß, da schafft man nicht viel. Es war eine Herausforderung, aber das war es Wert.

Die Entstehung von Inaka

Meine ersten Runden von Das Schwarze Auge haben mich begeistert. Die erste, geleitet von meinem Physiklehrer und die Folgenden, mit meinen Freunden. Wir spielten die von unserem Lehrer geliehene 'Spielstein-Kampagne'. Die Kampagne hat vier Teile, das war uns zu Beginn nicht klar und wir haben mit dem dritten angefangen. An eigene Abenteuer haben wir uns noch nicht herangetraut, daher haben wir online immer wieder nach kostenlosen, meist 'Fan-Abenteuern' gesucht. Eines davon hab ich auch immer wieder geleitet - Ich hatte damals versucht alle, die ich kenne an DSA heranzuführen, meine Freunde (sowieso) aber auch Verwandte, Cousins und Cousinen, gar meine Eltern. Schlussendlich blieb es fürs Erste dann doch nur bei den drei Freunden, die sich gelegentlich für DSA-Spielrunden trafen, bei denen sich der Spielleiter meistens das Abenteuer nicht richtig durchgelesen hat.
Irgendwann, in der Zeit als dann endlich die DSA AG anfing habe ich meine Abende unter der Woche dafür genutzt, eine Karte zu zeichnen. Dann beschriftete ich Städte, dann zeichnete ich Ländergrenzen, dann fing ich an, eine Geschichte für diesen Kontinent zu schreiben. Am Ende hatte ich Ereignisse für fast 7.000 in-game Jahre aufgeschrieben. Dieser Kontinent, diese Länder - diese Geschichte war die Grundlage für Inaka. Dann habe ich mir eigene Regeln fürs Rollenspiel überlegt, einen eigenen Charakterbogen und ein eigenes Kampfsystem (DSA war ja schon immer recht kompliziert). Ich habe geschrieben und geschrieben. Geendet hat das im ersten Inaka-Abenteuer, 'Die Suche', ein Abenteuer mit einer Geschichte, die den Plot noch heute beeinflusst, mit Charakteren, die noch heute vorkommen. Als das Abenteuer fertig war, habe ich auch das mit allen möglichen Leuten gespielt. Schlussendlich habe ich mit einem Baukasten eine Webseite gebaut, wo ich das erste Inaka Hauptbuch zum Download anbieten konnte.
Kurz vor der Veröffentlichung am 31.10.2018 war ich mit meinen Freunden, auf Empfehlung unseres Lehrers, auf der 'Spiel Messe in Essen. Dort haben wir zum ersten Mal viele andere Rollenspiel-Fans getroffen - und Werbung gemacht. Wir haben 200 'Visitenkarten' gedruckt, einlaminiert und ausgeschnitten, darauf stand: "Inaka: gehe jetzt auf Dein eigenes Abenteuer" und ein QR-Code, der zur Webseite führte. Alle 200 haben wir nicht verteilt - aber einige. Große Aufmerksamkeit hat Inaka trotzdem nicht bekommen. Wir waren naiv. Das lag aber auch an mir. Die ersten drei Inaka-Abenteuer hatten je einen Abstand von einem Jahr, das waren auch die einzigen, die ich veröffentlicht habe. Abenteuer 2: 'Der Exorzismus' und Abenteuer 3: 'Doppelsonne'. Das lag daran, dass ich immer sehr viel Zeit in die Abenteuer gesteckt habe, weil ich für eine Veröffentlichung natürlich auch ein gutaussehendes Produkt haben wollte.
Danach habe ich angefangen Abenteuer eher in Notizen aufzuschreiben und nur für meine Freunde zu leiten. Da konnten wir dann auch öfter Inaka spielen, da diese Abenteuer viel schneller vorbereitet waren. Irgendwann fand ich den Charakterbogen von der ersten Inaka Version nicht mehr gut und habe einen neuen entwickelt. Neue Spielereigenschaften, ein neues Kampfsystem und ein Level-System mit Erfahrungspunkten.
Im Jahr 2024 habe ich schließlich auch angefangen, das neue Hauptbuch, 'INAKA II', zu schreiben. Daran arbeite ich aktuell (stand Januar 2025) noch.

Die Aiko Kampagne

Im Inaka-Abenteuer 3: 'Doppelsonne' gab es einen NSC (Nicht Spieler Charakter), den die Spieler in ihre Gruppe aufgenommen haben. Die Elfenfrau Aiko. Es war nicht geplant, dass Aiko ein tieferer Charakter wird, aber sowas passiert manchmal. Die Spieler haben sie ins Herz geschlossen.
Das nutzte der andere Spielleiter in der Runde für die erste große, zusammenhängende Inaka-Kampagne. Er machte Aiko zu einer reinkarnierten Hexe, die langsam anfängt, sich wieder an ihr vorleben zu erinnern. Wir spielten die Kampagne über einen Sommer hinweg, jede Woche mindestens ein mal. Es war intensiv, es wurde ein Geheimnis nach dem anderen gelöst, ein Mythos nach dem anderen gestreut. Diese Kampagne hat Inaka's Magie tiefer und düsterer gemacht.
Er hat uns in verlassene Dörfer geschickt, ein übernatürliches Wesen überlisten lassen und vieles mehr. Diese, für unsere Charaktere traumatische Kampagne nahm ihr klimaktisches Ende in einer Höhle, es stellte sich heraus, dass Aiko dem uralten Clan der Shimai-Hexen angehörte und dass Adler, der Antagonist aus dem ersten Inaka-Abenteuer, 'Die Suche', seine magischen Kräfte auch von diesen Hexen bekommen hatte.
Vorallem die Frequenz, in der wir diese Kampagne gespielt haben, war eine prägende Zeit für Inaka, sowie für mich als Mensch. Es war ein Sommer, in dem jeder Samstag dem Pen and Paper gewidmet wurde. Wir haben uns mit dem Leiten immer abgewechselt, ich habe entweder DSA oder 'Filler'-Abenteuer geleitet, die nichts mit der großen Geschichte der Kampagne zu tun hatten, uns aber von einem Ort in Inaka zum anderen gebracht haben und der andere Spielleiter hat die Abenteuer, die die Kampagne voranbrachten geleitet.

LARP

In dem Zeitraum, in dem wir auf die nächste Möglichkeit für die Gründung der DSA AG gewartet haben empfahl unser Physiklehrer uns den Youtube Kanal OrkenspalterTV. Dort habe ich neben den vielen Videos über DSA auch gelernt, was LARP ist. Life Action Rollenspiel. Ich war auch davon fasziniert. Ich wollte sowas auch machen. Aber ich wusste nicht, wie man da anfängt, ich hatte keine Gewandung, keine Kontakte und keine Ahnung, wie man da Anschluss findet.
Meine Tante wurde irgendwann darauf aufmerksam und nahm mich auf meinen ersten Mittelaltermarkt mit. Dort habe ich erste Gewandungsteile gekauft und war ab da regelmäßig auf solchen Märkten. Ein erster Schritt in Richtung LARP, aber lange nicht weit genug.
Jahre später lernte ich die Frau kennen, die ich jetzt meine Frau nennen darf. Und sie ist LARPerin. Sie nahm mich auf meine erste Taverne mit, auf meine erste Groß-Con und viele Veranstaltungen mehr mit. Sie motiviert mich, selbst Gewandung zu machen, Charaktere zu entwickeln und besser zu schauspielern. Zusammen mit ihr habe ich all meine LARP Charaktere entwickelt, Anselm, ein Tavernenwirt, den ich aber nur einmal gespielt habe, Kahless, mein mittlerweile Hauptcharakter, ein Krieger, der Ehre lebt, Groe Arhag, ein Halbzwergischer Bibliothekar und Fridolin Winkelspecht, ein Wachmann eines Grafen.

Die Untoten Kampagne

Die Untoten Kampagne ist aus dem LARP hinaus entstanden. In den LARP-Kreisen, die wir bespielen kommt so gut wie jeder Charakter aus einer anderen Welt, manche aus DSA's Aventurien, ein paar aus Mittelerde, aber viele auch aus ganz eigenen Welten. Mein erster LARP Charakter, Anselm, kam aus Inaka. Ich hatte jedoch das Konzept von Reisen durch andere Welten in Inaka noch nicht eingeführt, brauchte es aber für meinen Charakter. Begonnen hat es damit, dass wir sagten, er sei einfach von da wo er war verschwunden und bei der Taverne aufgetaucht. Daraufhin habe ich mir Gedanken gemacht, wie es dazu kam. Der Wirt Anselm war gerade bei der Arbeit, als sich ein blauer Wirbel auftat und ihn verschluckte. Dieser Wirbel verwüstete die Taverne und brachte Anselm in die andere Welt. Dieser Vorfall war der Anfang von allem Übel: Es taten sich über ganz Daizu verteilt weitere Portale auf, aus denen Hauptsächlich untote Monster in die Welt kamen. Aber nicht nur das, durch diese Risse im Gefüge der Sphären kamen auch andere Personen nach Inaka.
Adler, ein Charakter, der im ersten Inaka-Abenteuer, "Die Suche", versuchte durch ein Ritual die Unterwelt zu öffnen glaubt, er ist schuld an alle dem. Das Ritual wurde damals abgebrochen, jedoch hat es Folgen hinterlassen. Minimale Risse im Gefüge der Realität weiten sich und lassen alles Mögliche aus anderen Welten hindurch.
Diese Missstände nutzte die Dimensionshexe Lillith zusammen mit ihrem Mann, dem Magier Lucian aus. Sie stammen nicht aus Inaka, aber aus einer anderen Welt heraus haben sie die Geschenisse beobachtet und schalteten sich ein, um Lilliths Plan von Inaka aus durchzusetzen: Alle Welten zu einer Vereinen. Die Hexe glaubte, Inaka eignet sich dafür am besten, da hier die Realität sowieso schon am Bröckeln ist. Dafür braucht sie aber ein magisches Artefakt und seit Lucian sie wegen Gewissenbissen verlassen hat, ist sie nicht mehr in der Lage dieses richtig zu benutzen. Nun versucht sie, unheil über Inaka zu bringen, um so ihr Ritual zu realisieren.
Diese Kampagne ist keine normale Kampagne. Sie wird nicht nur von einer Spielergruppe bespielt, sondern von vier. Sie spielen nicht alle die gleichen Abenteuer, nein, sie spielen parallel. Wenn eine Gruppe etwas macht, dann hat das Einfluss auf die anderen. Quasi Multiplayer. Die Charaktere wissen auch im Spiel voneinander und können gewissermaßen über Briefe und Berichte in der Inaka Zeitung 'Hutzenhug Bote' kommunizieren. Mein Plan ist es, irgendwann zum Finale der Kampagne eine Runde mit Spielern aus allen Gruppen zu veranstalten, wahrscheinlich dann mit zwei Spielleitern, die parallel leiten und eventuell Spieler von einer Gruppe dann im Spiel so wie in echt zu der anderen Gruppe dazu gehen können.
Ich habe mal jemanden so eine Art von Kampagne 'Mega-Kampagne' nennen hören, ich weiß aber nicht mehr wen.
Ich würde gerne schon erzählen, was ich zum Finale geplant habe, aber möchte nicht, dass meine Spieler gespoilert werden, also beende ich diesen Artikel mal an dieser Stelle.

Der Inakische Bund

Meine geliebte Frau hat nicht nur mich zum LARP gebracht, nein wir zusammen haben noch mehr Leute inspiriert, es doch mal auszuprobieren. Zuerst in privaten mini Veranstaltungen. Manche haben gemerkt, es ist nicht ihr neues Lieblingshobby aber andere haben es geliebt. So kam es, dass plötzlich nicht nur mein LARP Charakter und der meiner Frau aus Inaka stammten, nein – es wurden immer mehr. Als Zusammenschluss, als Bund reisen diese Charaktere nun durch Inaka und auch andere Welten. Zuerst waren wir zu fünft, mittlerweile sind wir schon sieben Mitglieder im Inakischen Bund. Es ist für mich sehr überwältigend, dass nun sieben (und mehr) LARP Charaktere aus Inaka kommen, einer Fantasy Welt, die ich mir zu Schulzeiten in meinem Kinderzimmer ausgedacht habe. Nicht nur diese sieben LARPer, ca. 20 Leute haben bereits Teile der – laufenden – Inaka Untoten Kampagne bespielt. Und ca. 25 Leute haben Inaka (unter meiner Leitung) insgesamt gespielt. Ich bin wahnsinnig stolz darauf, dass ich damals nicht aufgegeben habe und dass sich so viele Leute für meine Ideen interessieren!
Der Inakanische Bund ist nicht nur ein LARP Zusammenschluss, es sind Freundschaften, die teilweise die letzten vier Jahre exponentiell aufgewertet haben. Wir haben zusammen gelacht, sind zusammen durch Krisen gegangen, haben zusammen gefeiert und vieles mehr. Danke euch, wirklich!

Inaka Gruppen

Gruppe 1

Die annonymen Helden von Glanzthal und Retter von Lucian.

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Bild zu Gruppe 1

Gruppe 2

Bezwinger der Shimai Hexe und Friedensbringer der Zwergischen Turney.

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Gruppe 3

Retter des Klapperdaxen-Fests und Vertreiber von Serafim Nebelschmied.

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Gruppe 4

Eine Reise voller Magie und Mythen.

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Star Wars Gruppe

Kopfgeldjäger und Rebellen in einer weit, weit entfernten Galaxis.

Dieses Projekt ist inoffiziell und nicht mit Disney/Lucasfilm verbunden.
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LARP Charaktere

Kahless Rotwüst

Ein Krieger, der Ehre und Tapferkeit lebt.

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Fridolin Winkelspecht

Hauptmann der Privatarmee von Radovin von Rabenstein. Zusammen mit der Tochter seines Grafen reist er als Leibwache.

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Wolf der Heimatlose

Ein fahrender Ritter, auf der Suche nach Abenteuern, die ihm zu einem neuen Lehn verhelfen.

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